Hallo zusammen,
am Sonntag habe ich es tatsächlich geschafft, das Lüdelsen-Syndrom aus eigener Kraft zu überwinden. Etwa gegen halb Zwölf war alles erledigt und ich hatte mich von allen verabschiedet.
Die Rauchfahne auf diesem Bild…
…markiert den einzigen Ruhestörer auf der Wiese: Das Werk Nettgau der Glunz AG. Dort werden Pressspanplatten hergestellt. Je nach Windrichtung sorgt das für ein nächtliches Grundrauschen und manchmal stinkt es auch.
Über den Mittellandkanal…
…ging es vorbei an Helmstedt und Halberstadt…
…durch propere Dörfer…
…bis zum Stellplatz in Gernrode am Osterteich, vorgestellt im August 2013. Am Platz hat sich nichts geändert, er ist immer noch kostenlos und bietet noch immer keine Infrastruktur.
Dass es an diesem Sonntag sehr heiß war, habe ich beim Fahren nicht so gemerkt. Leicht geöffnete Seitenfenster und etwas Durchzug in die Kabine durch das HeKi in Lüftungsstellung ersetzen jede Klimaanlage.
Am Montag sind dann meine Münchner Modellbahnfreunde auch angekommen. Die habe ich zunächst umschichtig mit Kaffee versorgt, später sind sie in ihr Ferienhaus ganz in der Nähe eingezogen.
Gruß
Henning